Klar gab's auch Socken in den letzten drei Monaten...
Für Kind 3 - begonnen am 11.01.2015, beendet am 15.02.2015
Größe 43, gestrickt mit Lana Grossa "neon touch"
Und endlich das erste Sockenpaar für Kind 4. Bisher wollte er keine, als er die Farben gesehen hatte, wollte er dann doch... Schrill, oder?! Und auch viel knalliger als die schwarz-grünen oben.
Begonnen am 15.02.2015, beendet am 01.03.2015
Größe 39, gestrickt mit Lana Grossa "neon touch"
Donnerstag, 30. April 2015
Mittwoch, 22. April 2015
Filzpuschen II
Weiter geht die Aufholjagd...
Nachdem Kind 3 die Puschen der großen Schwester zwangsanprobieren musste, wollte er natürlich auch ein Paar haben.
Da er im Februar Geburtstag hat, konnte ich direkt nachlegen - die Dinger sind ja wirklich schnell gestrickt. Auch wenn das nicht meine Komfortzone ist (Nadelstärke 7/8).
Weil man den ersten Teil in Reihen strickt, mustert die Wolle natürlich anders als im vorderen Teil. Auf der Banderole wird deshalb empfohlen, mit zwei oder drei Knäuelen im Wechsel zu stricken. Mich stört es aber nicht, im Gegenteil - ich finde es ganz witzig.
Den Rand habe ich auch hier mit festen Maschen umhäkelt. Das sieht man nach dem Filzen nicht mehr wirklich, macht den Schuh aber ein wenig stabiler.
Nach dem Filzen...
Mit "Antirutschpunkten"
(Filzwolle und Sockenbremse von buttinette), wieder Größe 43, gestrickt 04.-05.02.2015
Nachdem Kind 3 die Puschen der großen Schwester zwangsanprobieren musste, wollte er natürlich auch ein Paar haben.
Da er im Februar Geburtstag hat, konnte ich direkt nachlegen - die Dinger sind ja wirklich schnell gestrickt. Auch wenn das nicht meine Komfortzone ist (Nadelstärke 7/8).
Weil man den ersten Teil in Reihen strickt, mustert die Wolle natürlich anders als im vorderen Teil. Auf der Banderole wird deshalb empfohlen, mit zwei oder drei Knäuelen im Wechsel zu stricken. Mich stört es aber nicht, im Gegenteil - ich finde es ganz witzig.
Den Rand habe ich auch hier mit festen Maschen umhäkelt. Das sieht man nach dem Filzen nicht mehr wirklich, macht den Schuh aber ein wenig stabiler.
Nach dem Filzen...
(Filzwolle und Sockenbremse von buttinette), wieder Größe 43, gestrickt 04.-05.02.2015
Montag, 20. April 2015
Zeig mir das Monster!
bettele meine liebe Freundin gestern, als ich ihr vom DWK-Monster erzählte.
Liebe P.
eigentlich wollte ich doch das Feld von hinten aufrollen und das Monsterchen wäre noch lange nicht an der Reihe, aber da wir uns erst im Juni wiedersehen, komme ich Deinem Wunsch gerne nach.
Hier also mein letztes fertiggestelltes Ufo. Darf ich vorstellen: Monsterchen.
Tadaaaaa:
Die Beinchen sind schon im Oktober 2013 entstanden - da Kind 4 aber auch noch Arme wollte, hat es ein wenig länger gedauert. Die Arme und die Rückseite kamen im Laufe des letzten Jahres dazu. Im Hauruck-Verfahren habe ich dann am Samstag nachmittag das Vorderteil zugeschnitten, Zähne und Auge aufgenäht, zusammengenäht und gefüllt. Es hat insgesamt nur eine halbe Stunde gedauert.
Der wilde Kerl hat einen Durchmesser von ca. 40 cm, die Arme sind 20 cm und die Beine 25 cm lang. Die Rückseite ist ein aus schwarzer Baumwolle gehäkelter Kreis, an dem ich die Arme und Beine befestigt habe. Die Vorderseite besteht aus Flauschvelour mit aufgenähten Zähnen aus Baumwolljersey und einem Rest orangefarbenem Baumwollstoff für das Auge.
Er ist komplett auf meinen Mist gewachsen - es gibt keine Anleitung dafür. Ich habe einfach drauflos gehäkelt.
Und es ist wie immer: wenn ich mal gewusst hätte, wie schnell ich am Ende fertig bin, hätte Kind 4 nicht so lange warten müssen...
Wieder ein Ufo weniger.
Liebe P.
eigentlich wollte ich doch das Feld von hinten aufrollen und das Monsterchen wäre noch lange nicht an der Reihe, aber da wir uns erst im Juni wiedersehen, komme ich Deinem Wunsch gerne nach.
Hier also mein letztes fertiggestelltes Ufo. Darf ich vorstellen: Monsterchen.
Tadaaaaa:
Die Beinchen sind schon im Oktober 2013 entstanden - da Kind 4 aber auch noch Arme wollte, hat es ein wenig länger gedauert. Die Arme und die Rückseite kamen im Laufe des letzten Jahres dazu. Im Hauruck-Verfahren habe ich dann am Samstag nachmittag das Vorderteil zugeschnitten, Zähne und Auge aufgenäht, zusammengenäht und gefüllt. Es hat insgesamt nur eine halbe Stunde gedauert.
Der wilde Kerl hat einen Durchmesser von ca. 40 cm, die Arme sind 20 cm und die Beine 25 cm lang. Die Rückseite ist ein aus schwarzer Baumwolle gehäkelter Kreis, an dem ich die Arme und Beine befestigt habe. Die Vorderseite besteht aus Flauschvelour mit aufgenähten Zähnen aus Baumwolljersey und einem Rest orangefarbenem Baumwollstoff für das Auge.
Er ist komplett auf meinen Mist gewachsen - es gibt keine Anleitung dafür. Ich habe einfach drauflos gehäkelt.
Und es ist wie immer: wenn ich mal gewusst hätte, wie schnell ich am Ende fertig bin, hätte Kind 4 nicht so lange warten müssen...
Wieder ein Ufo weniger.
Sonntag, 12. April 2015
Filzpuschen
Jaaaa. Ich weiß. Passt gerade gar nicht zum Wetter.
Aber ich versuche mal, das Feld von hinten aufzurollen.
Im Januar hatte Kind 1 Geburtstag. Da sie ständig über den kalten Fußboden in ihrer neuen Wohnung klagte, waren diese Puschen ein "cooles" Geburtstagsgeschenk. Die Wolle war wieder einmal gut abgelagert (wie so vieles), weil die Puschen schon lange auf meiner imaginären "Wollte-ich-schon-immer-mal-ausprobieren"-Liste standen.
Die Maße habe ich auf der Seite der Herzbotschaft gefunden. Hier entlang. Gestrickt habe ich Größe 43, sie passten auch ohne Maschenprobe wie angegossen.
Die Dinger sehen echt monströs aus, wenn sie noch nicht gefilzt sind.
Meine Kinder leben ja wirklich auf großem Fuß, aber so schlimm ist es nun wirklich nicht.
Zum Filzen habe ich eine alte Arbeitsjeans meines Mannes dazugesteckt, da macht es auch nichts, wenn die Wolle ein wenig färbt.
Gerade aus der Waschmaschine und noch feucht. Erstmal musste Kind 3 (gleiche Schuhgröße wie Kind 1) probieren, ob die Puschen passen.Ich habe sie dann ein wenig geformt, mit Zeitungspapier ausgestopft, damit sie nicht direkt wieder zusammenfallen und dann trocknen lassen.
Fertig!
Und Kind 1 hat jetzt warme Füße...
Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag.
Aber ich versuche mal, das Feld von hinten aufzurollen.
Im Januar hatte Kind 1 Geburtstag. Da sie ständig über den kalten Fußboden in ihrer neuen Wohnung klagte, waren diese Puschen ein "cooles" Geburtstagsgeschenk. Die Wolle war wieder einmal gut abgelagert (wie so vieles), weil die Puschen schon lange auf meiner imaginären "Wollte-ich-schon-immer-mal-ausprobieren"-Liste standen.
Die Maße habe ich auf der Seite der Herzbotschaft gefunden. Hier entlang. Gestrickt habe ich Größe 43, sie passten auch ohne Maschenprobe wie angegossen.
Die Dinger sehen echt monströs aus, wenn sie noch nicht gefilzt sind.
Meine Kinder leben ja wirklich auf großem Fuß, aber so schlimm ist es nun wirklich nicht.
Zum Filzen habe ich eine alte Arbeitsjeans meines Mannes dazugesteckt, da macht es auch nichts, wenn die Wolle ein wenig färbt.
Gerade aus der Waschmaschine und noch feucht. Erstmal musste Kind 3 (gleiche Schuhgröße wie Kind 1) probieren, ob die Puschen passen.Ich habe sie dann ein wenig geformt, mit Zeitungspapier ausgestopft, damit sie nicht direkt wieder zusammenfallen und dann trocknen lassen.
Fertig!
Und Kind 1 hat jetzt warme Füße...
Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag.
Dienstag, 7. April 2015
Don't "Like me", don't "Follow me"
denn wo wir sind, herrscht Chaos...
Hallo Ihr lieben Blogger da draußen!
Ich hoffe, Ihr hattet alle ein schönes, ruhiges, gesundes, gemütliches Osterfest.
Ursprünglich wollten WIR zu Ostern nach Hamburg fahren und meinen Schwiegervater besuchen. Aber erstes kommt es anders, zweitens als man denkt.
Ostersonntag kamen stattdessen Kind 1 und 2 zu Besuch. Ja - mitlerweile sind die beiden Großen ausgezogen. Die ganz Große wegen Ihrer Ausbildungsstelle und die zweite Große wegen der Schule. Das Abi steht vor der Tür, in der "neuen" Schule passte so einiges besser. Aber das ist eine andere Geschichte.
Kurzerhand haben wir umgeplant, und uns spontan entschlossen, alle zusammen am Montag ins Phantasialand zu fahren. Das sollte ein richtig schöner Familienausflug werden. Kommt ja echt nicht mehr häufig vor.
Die beiden Partybienen haben wir am Montag sehr früh aus dem Bett geworfen, so dass wir gegen halb zehn in Brühl waren. Es war noch a...kalt und windig. Aber die Laune gut, und wir hatten unseren Spaß. Die Jungs wollten als erstes River Quest testen. Mein Einwurf, doch nichts zu Beginn zu machen, wo man bei der Kälte nass wird, wurde ignoriert (grmpf). Sie sind auch tatsächlich einigermaßen trocken geblieben.
Und Chiapas lockte... und lockte und lockte. Kind 2 hat sich bereit erklärt, mit den Jungs diese Bahn zu testen. Wir Eltern waren ja sowieso nur Gepäckträger und Kleiderständer. Kind 1 hatte auch keine Lust und ist bei uns geblieben. Kaum sahen wir die drei dann am Ausgang, wurde plötzlich alles ruhig. Es hat eine Weile gedauert, bis wir registriert haben, dass der komplette Strom ausgefallen war! Kind 4 war klatschnass und die Personentrockner funktionierten natürlich auch nicht.
Nach und nach haben wir mitbekommen, dass es am Sonntag schon einmal einen Ausfall gab und dass es ca. eine Stunde gedauert hat, bis der Strom wiederkam. Wir sind daraufhin ins Info-Center gelaufen, um unseres Karten zu tauschen und die Zeit so zu überbrücken. In der Schlange vor uns stand eine Familie, die mit einer Mitarbeiterin diskutierte, wo sie hin müssen, da sie schon von einem Stand zum nächsten geschickt wurden. Diese Dame habe ich ebenfalls angesprochen, dass wir uns überlegen, Heim zu fahren, weil der Kleine ja von oben bis unten nass war und inzwischen schon völlig durchgefroren war. Die Mitarbeiterin hat uns kurzerhand mit in die Kleiderkammer genommen, wo Kind 4 eine trockene Hose bekam und wir seine Jeans zum Trocknen da lassen konnten. Super und total nett.
Kurz darauf kam der Strom wieder. Wir Großen wollten uns um viertel vor drei die Eislaufshow ansehen, so dass es vorher ganz gut passte, wenn wir von Berlin zurück nach Afrika laufen, wo die Pänz die schwarze Schlange bezwingen wollten. Zuerst gab es aber einen heißen Kaffee für uns Große und heißen Kakao für die Kinder. Allerdings war der durch den Stromausfall nur noch pipiwarm.
Talokan stand vor der Show auch noch auf dem Programm. Denn damit durfte jetzt auch Kind 4 offiziell fahren. Aber erstmal die Black Mamba. Wir haben die Kinder am Schlangenanfang/Eingang entlassen und mein Mann und ich sind über die Brücke, wo man einen Teil der Schlange sehen kann, Richtung Ausgang geschlendert. Und haben geschaut, ob wir die Vier in der Mamba sehen. Haben wir aber leider nicht. Dafür die Kinder uns, sie wussten also, wo sie uns finden. Und kaum waren sie nach der Fahrt bei uns, fiel zum zweiten Mal der Strom aus!!!
Zweimal Stromausfall und immer dann, wenn die Kinder gerade gefahren und zurück bei uns waren! Was haben die gemacht?!? :-)
Danach haben wir kapituliert, Kind vier war zwar trocken, aber dadurch, dass man nirgendwo reinkam, um sich mal aufzuwärmen, war uns allen eiskalt. Wer wusste denn schon, wie lange das beim zweiten Mal dauert...? Schnell die Hosen getauscht und dann ab durch die Tür, bevor die Schlangen an den Kassen zu lang wurden.
Zur Krönung waren wir Trost-Eis-Essen - in dicken Jacken in der Eisdiele. Die Leute müssen gedacht haben, dass wir komplett durchgeknallt sind... Aber die Jungs waren natürlich entsprechend traurig, die Mädels haben es gelassen hingenommen.
Gefunden habe ich dazu heute morgen das hier.
Und was seit Januar sonst noch so passiert ist, erfahrt Ihr in der nächsten Maus - ähm, im nächsten Post.
Dann wieder mit Foto. Gestern haben wir nur Quatschbilder für's Familienalbum gemacht. Übereinandergestapelte Kinder im Trockner halt...
Hallo Ihr lieben Blogger da draußen!
Ich hoffe, Ihr hattet alle ein schönes, ruhiges, gesundes, gemütliches Osterfest.
Ursprünglich wollten WIR zu Ostern nach Hamburg fahren und meinen Schwiegervater besuchen. Aber erstes kommt es anders, zweitens als man denkt.
Ostersonntag kamen stattdessen Kind 1 und 2 zu Besuch. Ja - mitlerweile sind die beiden Großen ausgezogen. Die ganz Große wegen Ihrer Ausbildungsstelle und die zweite Große wegen der Schule. Das Abi steht vor der Tür, in der "neuen" Schule passte so einiges besser. Aber das ist eine andere Geschichte.
Kurzerhand haben wir umgeplant, und uns spontan entschlossen, alle zusammen am Montag ins Phantasialand zu fahren. Das sollte ein richtig schöner Familienausflug werden. Kommt ja echt nicht mehr häufig vor.
Die beiden Partybienen haben wir am Montag sehr früh aus dem Bett geworfen, so dass wir gegen halb zehn in Brühl waren. Es war noch a...kalt und windig. Aber die Laune gut, und wir hatten unseren Spaß. Die Jungs wollten als erstes River Quest testen. Mein Einwurf, doch nichts zu Beginn zu machen, wo man bei der Kälte nass wird, wurde ignoriert (grmpf). Sie sind auch tatsächlich einigermaßen trocken geblieben.
Und Chiapas lockte... und lockte und lockte. Kind 2 hat sich bereit erklärt, mit den Jungs diese Bahn zu testen. Wir Eltern waren ja sowieso nur Gepäckträger und Kleiderständer. Kind 1 hatte auch keine Lust und ist bei uns geblieben. Kaum sahen wir die drei dann am Ausgang, wurde plötzlich alles ruhig. Es hat eine Weile gedauert, bis wir registriert haben, dass der komplette Strom ausgefallen war! Kind 4 war klatschnass und die Personentrockner funktionierten natürlich auch nicht.
Nach und nach haben wir mitbekommen, dass es am Sonntag schon einmal einen Ausfall gab und dass es ca. eine Stunde gedauert hat, bis der Strom wiederkam. Wir sind daraufhin ins Info-Center gelaufen, um unseres Karten zu tauschen und die Zeit so zu überbrücken. In der Schlange vor uns stand eine Familie, die mit einer Mitarbeiterin diskutierte, wo sie hin müssen, da sie schon von einem Stand zum nächsten geschickt wurden. Diese Dame habe ich ebenfalls angesprochen, dass wir uns überlegen, Heim zu fahren, weil der Kleine ja von oben bis unten nass war und inzwischen schon völlig durchgefroren war. Die Mitarbeiterin hat uns kurzerhand mit in die Kleiderkammer genommen, wo Kind 4 eine trockene Hose bekam und wir seine Jeans zum Trocknen da lassen konnten. Super und total nett.
Kurz darauf kam der Strom wieder. Wir Großen wollten uns um viertel vor drei die Eislaufshow ansehen, so dass es vorher ganz gut passte, wenn wir von Berlin zurück nach Afrika laufen, wo die Pänz die schwarze Schlange bezwingen wollten. Zuerst gab es aber einen heißen Kaffee für uns Große und heißen Kakao für die Kinder. Allerdings war der durch den Stromausfall nur noch pipiwarm.
Talokan stand vor der Show auch noch auf dem Programm. Denn damit durfte jetzt auch Kind 4 offiziell fahren. Aber erstmal die Black Mamba. Wir haben die Kinder am Schlangenanfang/Eingang entlassen und mein Mann und ich sind über die Brücke, wo man einen Teil der Schlange sehen kann, Richtung Ausgang geschlendert. Und haben geschaut, ob wir die Vier in der Mamba sehen. Haben wir aber leider nicht. Dafür die Kinder uns, sie wussten also, wo sie uns finden. Und kaum waren sie nach der Fahrt bei uns, fiel zum zweiten Mal der Strom aus!!!
Zweimal Stromausfall und immer dann, wenn die Kinder gerade gefahren und zurück bei uns waren! Was haben die gemacht?!? :-)
Danach haben wir kapituliert, Kind vier war zwar trocken, aber dadurch, dass man nirgendwo reinkam, um sich mal aufzuwärmen, war uns allen eiskalt. Wer wusste denn schon, wie lange das beim zweiten Mal dauert...? Schnell die Hosen getauscht und dann ab durch die Tür, bevor die Schlangen an den Kassen zu lang wurden.
Zur Krönung waren wir Trost-Eis-Essen - in dicken Jacken in der Eisdiele. Die Leute müssen gedacht haben, dass wir komplett durchgeknallt sind... Aber die Jungs waren natürlich entsprechend traurig, die Mädels haben es gelassen hingenommen.
Gefunden habe ich dazu heute morgen das hier.
Und was seit Januar sonst noch so passiert ist, erfahrt Ihr in der nächsten Maus - ähm, im nächsten Post.
Dann wieder mit Foto. Gestern haben wir nur Quatschbilder für's Familienalbum gemacht. Übereinandergestapelte Kinder im Trockner halt...
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